Honigbienen als Bestäuber für Rettich (Raphanus sativus L.)

Rettich (Raphanus sativus L.) ist in hohem Ma e fremdbest酳bt, und seine qualitativen, d. h. Keimf鄣igkeit, Lebensf鄣igkeit der Samen usw., und quantitativen, d. h. Ertrag, Produktivit酹 usw., Attribute h鄚gen in hohem Ma e von der Best酳bung durch Insekten ab. Insgesamt 18 Insektenarten geh顤ten zu 3 verschiedenen Familien. Die Insektenarten aus der Familie der Hautfller (Hymenoptera), n鄝lich Apis mellifera L., A. dorsata F., A. florea F. und A. cerana F., waren die h酳figsten und reichhaltigsten Best酳ber. Der h酳figste Best酳ber war A. mellifera (6,8 Bienen/m2/5 Minuten), der geringste A. cerana (1,4 Bienen/m2/5 Minuten). Die h鐼hste Best酳berpopulation (6,5 Bienen/m2/5 Minuten) wurde zwischen 1100 und 1300 Uhr beobachtet, unabh鄚gig von der Art. Die Honigbienen begannen ihre Aktivit酹 zwischen 0800-0850 Uhr und beendeten sie zwischen 1730 und 1830 Uhr des Tages. Die h鐼hste Geschwindigkeit und Rate bei der Futtersuche wurde bei A. mellifera (8,42 Sekunden/Ble) und A. cerana (10,33 Blen/Minute) festgestellt. Der effizienteste Best酳ber war A. mellifera (2261000), w鄣rend die Best酳bungseffizienz bei A. cerana (295750) am geringsten war. Die qualitativen und quantitativen Merkmale der Kulturpflanzen korrelierten signifikant st酺ker mit den Bedingungen ohne K輎ig als mit K輎ig.