Die Spinne

Ich bin Dr. M. Daoud hat an der Universit酹 Berlin in Neurochirurgie promoviert. Ich bin jetzt ungef鄣r sechzig Jahre alt, auch wenn die Spiegel aus der Schrankecke etwas anderes sagen.
Falten... hervorstehende Knochen.. bekannte Finger.. faltige Haut.. eine flache Wange.. graues Haar.. geschwollene Augenlider.. rote Augen, aus denen erschreckte Blicke aufkommen. Dieser ver鄚gstigte Blick ist immer... als w酺e ich ein alter Mann in den Achtzigern, der seinen letzten Schritt zum Ende macht.
Nein.. aber das ist das Geheimnis..
Dieses schreckliche Geheimnis, das ich all die Jahre mit mir herumgetragen habe, und ich trage mit ihm diese gro e Verantwortung.
Und f wie lange..?! Die Zeit ist gekommen.
Ja, es ist an der Zeit, zu sprechen und die Geheimnisse dieser schrecklichen Jahre, die ich gelebt habe, in diese Papiere zu schreiben und dieses Geheimnis zu enthlen.
Und der, in dessen Hand diese Notizen in seine H鄚de fallen, entschuldige, wenn er eine Terminologie unterschrieb, die er nicht verstand...
Und hier schreibe ich jetzt, w鄣rend ich keuchte und ich fle den Stachel des Todes sich mit jedem Schlag einschleichen Gott..
Wer wei ?.. Vielleicht lebte die Menschheit vor anderen Generationen der Dunkelheit, dass diese sanfte Wahrheit offenbart wird, damit niemand sie enthlen kann.. und das Leben wird f immer ein geschlossener und r酹selhafter Weg bleiben.
Und lassen Sie mich anfangen... die Geschichte ist lang. Und fangen wir von vorne an... vom Nachmittag dieses fernen Tages vor sechs Jahren
Im Winter 1958, an einem feuchten, bew闤kten Sonntag, im Untersuchungsraum der Klinik, und ich trank wie immer meinen Kaffee, als der erste Besucher an die T klopfte, ein magerer junger Mann mit gelben Augen, blassem Gesicht.
Fast h酹te ich ihm auf den ersten Blick gesagt, er welche Beschwerden er sich beschwerte. Ich wde ihm das Medikament ohne Untersuchung verschreiben.
Sein Gesicht war eine bekannte offene Seite, die dicke Eingeweide, Bitterkeit und schlechte Verdauung vorhersagte, das liche Trio in unserem Land.
Aber er ahnte keine dieser Beschwerden. Vielmehr gab er mir ein Rezept, das von einem bekannten Arzt erwiesen werden musste. Auf dem Rezept las ich ff Worte:
Verdacht auf einen Hirntumor.. zur Untersuchung.. und Behandlung. Gehirntumor? Was brachte den Arzt dazu, er die M鐷lichkeit eines Hirntumors nachzudenken?
Ich fragte ihn nach seiner Beschwerde und er sagte, dass er unter chronischen Kopfschmerzen und verschwommenem Sehen im Auge leide. Normale Symptome, die bei tausend Krankheiten und Krankheiten zu finden sind. Verdauungsst顤ungen k霵nen zu Kopfschmerzen fren..h酳fige Verstopfung..An鄝ie..Sinusitis. Besch輐igte Backenz鄣ne..Blutdruck..keine Brille zum Lesen..Weinsucht..psychische Angst..all dies sind Grde, die zu Kopfschmerzen und verschwommenem Sehen fren k霵nen. Was hat den Arzt an einen Hirntumor denken lassen?
Dies ist eine gef鄣rliche Diagnose, bei der es nicht richtig ist, Verdacht zu sch鞿fen. Ich hatte keine Zeit, mich zu wundern und zu meditieren
Ich fuhr mit den lichen Untersuchungen fort.. einer genauen Erkennung des Augenhintergrundes.. einer R霵tgenaufnahme des Gehirns.. einer Messung des Rkenmarksflsigkeitsdrucks.. und einem Elektroenzephalogramm.
Durch das Fundusoskop betrachtete ich den Sehnerv, die Netzhaut, und der erste Blick best酹igte meine Vermutung. Es gab keine Anzeichen von Hirntumor und Meningokokken-Hochdruck. Alles schien normal zu sein.
Der Patient war ermutigt, als er das L踄heln in meinem Gesicht sah und fragte mich: