Schottischer Nebel: eine novelle

Rezensionen zu Night and Day: Ein Dottie-Manderson-Fall

"Ff Sterne! Herrlich unterhaltsam, tiefgehende Charaktere, sowohl spannend wie auch charmant; ich warte sehnshtig auf den n踄hsten Band!"

"Ein gut geschriebener Krimi: dieses Buch ist in einem guten Stil geschrieben und hat Tiefe. Die Charaktere sind vielseitig und sympathisch. Den Fall selbst habe ich genossen. Ich las auch die Werbung f den Folgeband und habe vor, ihn zu kaufen."

Schottischer Nebel: ein Dottie Manderson Fall: Buch 3 eine Novelle

Nach der Beerdigung ihrer Freundin und Mentorin Mrs. Carmichael wird Dottie Manderson auf eine Mission geschickt, den verschollenen Sohn der toten Frau zu finden und ihn er den Tod einer Mutter zu informieren, die er nie gekannt hat.

Gleichzeitig wird auch Dotties enger Freund Inspector William Hardy auf eine Mission geschickt, aber es ist eine, die ihn zwingen wird, sich seiner Vergangenheit zu stellen.

Wird es nach einigen hektischen Monaten in seiner neuen Position im Leben des Inspectors je Zeit f Romantik geben?

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Auszug aus Schottischer Nebel: ein Dottie Manderson Fall: Buch 3 eine Novelle

Es war kurz nach halb elf, als er endlich sein Zimmer betrat. Er nahm ein Bad in lauwarmem Wasser, zog sich um und erlegte, nach unten zu gehen, um den Wirt zu suchen und zu sehen, ob er irgendwelchen Klatsch er die Probleme Mr. Denholmes geh顤t hatte. Aber er war pl飆zlich me, legte sich vollst鄚dig bekleidet auf sein Bett, und schlief sofort ein.

Doch ihm war kein langer Schlaf verg霵nt. Fast sofort, so schien es ihm, h鄝merte jemand an seine T und rief mit einer donnernden Stimme, die Tote h酹te aufwecken k霵nen: "Hardy? Sind Sie da? William Hardy!"

Von der anderen Seite des Korridors kam aus einem anderen der G酲tezimmer ein Antwortkl輎fen des Pekinesen.

Trunken vor Migkeit stolperte Hardy zur T und schaffte es nur, ein schnelles "Ja, ja, ich komme, ich komme" zu rufen, w鄣rend er mit dem Schloss und der Klinke herumfummelte.

Die T 鐪fnete sich fast von selbst, und als Hardy verwirrt aufblickte, hatte er gerade noch Zeit, einen gro en Mann zu sehen, der die T鐪fnung ausflte, bevor die Faust des Mannes Hardys Wange traf und alles schwarz wurde.