Night and Day

London, November 1933. Dottie Manderson stolpert in einer verlassenen Stra e mitten in der Nacht er den K顤per eines sterbenden Mannes. W鄣rend sie auf Hilfe wartet, h鄟t sie die Hand des Mannes und versucht, ihn dazu zu bringen, ihr zu erz鄣len, was geschehen ist. Doch mit seinen letzten Atemzen singt er ihr einige Zeilen aus einer beliebten Bnenshow vor. Warum nur ? fragt Dottie sich. Warum sollte er ihr etwas vorsingen, anstatt seinen Lieben eine letzte Botschaft zu schicken? Warum hat er seinen Angreifer nicht benannt?

Dottie muss einfach die Antworten auf diese Fragen finden, und obwohl ein bestimmter, sehr l酲tiger junger Polizist den Fall offiziell untersucht, flt sie sich gezwungen, ihre eigenen Ermittlungen zu dem mysteri飉en Tod durchzufren.

In einer traditionellen, gemlichen Krimiserie, die in Gro britannien zwischen den beiden Weltkriegen spielt, stellt Caron Allan, die Autorin von Criss Cross, Cross Check und Check Mate, einer m顤derischen zeitgen飉sischen Trilogie, eine neue weibliche Hobbydetektivin aus den 1930er Jahren vor.

Kaufen Sie Night and Day: Ein Dottie-Manderson-Fall: Buch 1 als romantische, spannungsgeladene Lekte des traditionellen Hobbydetektiv-Genres.

"Ff Sterne! Herrlich unterhaltsam, tiefgehende Charaktere, sowohl spannend wie auchcharmant; ich warte sehnshtig auf den n踄hsten Band!"

Auszug aus Night and Day: Ein Dottie-Manderson-Fall: Buch 1:

Das Ger酳sch erklang erneut. Etwas lauter, etwas eindringlicher. Es klang fast wie...

Da war jemand - ein Mann - der auf dem Bgersteig lag. Sie flte einen leichten Anflug von Angst. K霵nte es ein Betrunkener sein? Vielleicht sollte sie auf die Stra e gehen, ganz vorsichtig um ihn herumgehen, Abstand halten ...

Der Kopf bewegte sich ein klein wenig. Sein Gesicht wirkte im schwachen Lampenschein wie ein blasses Oval. Und sie sah, dass sich auch die Lippen bewegten. Er war es, der dieses seltsame Ger酳sch machte. Es war also doch ein Betrunkener. Er sang vor sich hin und stie leise Zischlaute aus. Ihr Ohr nahm die raue Melodie in etwa auf, und sogar dann, gerade als sie das Blut auf seinem Hemd sah, sagte ein Teil ihres Verstandes: "Ich kenne dieses Lied."

Sie verga ihre 瓏gste und rannte zu ihm.

"Was ist passiert? Geht es Ihnen gut?" fragte sie wies sich dann zurecht, weil sie so eine dumme Frage gestellt hatte. Denn es war nur zu offensichtlich, dass es ihm nicht gut ging. Sie kniete sich neben ihn und streckte eine Hand aus, um seine zitternde eigene fest zu halten.

Er war ziemlich jung, etwas 鄟ter als sie mit ihren neunzehn Jahren. Aber nicht 鄟ter als vielleicht Anfang drei ig. Blondes Haar, dessen Ansatz leicht zurkging, dunkel vom Regen. Einer dieser kleinen Schnurrb酺te, die im Moment der letzte Schrei waren. Blaue Augen, sehr blau, wie die eines Kindes, weit und mit erstauntem Ausdruck. Seiner schicken Abendgarderobe nach zu urteilen, war er eindeutig wohlhabend, obwohl sie ihn nicht erkannte. Aber das Blut - oh das Blut. So viel...

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