Islam: Die politischen, sozialen, wirtschaftlichen, militärischen und kulturellen Fortschritte der islamischen Zivilisation w

Der Islam ist eine bedeutende internationale Religion, die im siebten Jahrhundert n. Chr. vom Propheten Mohammed in Arabien eingefrt wurde. Das religi飉e Kernkonzept des Islam wird durch den arabischen Ausdruck islām offenbart, der w顤tlich "Hingabe" bedeutet. Darin hei t es, dass der Gl酳bige die Hingabe an den Willen Allahs akzeptiert. Es wird angenommen, dass Allah der einzige Gott ist, der die Welt erschaffen, erh鄟t und repariert. Die heiligen Bher, der Koran, den Allah seinem Gesandten Muhammad offenbarte, offenbaren Allahs Willen, an den sich alle Menschen halten msen. Mohammed gilt nach Adam, Noah, Abraham, Moses, Salomo und Jesus als der letzte Prophet im Islam. Seine Lehren vervollst鄚digen und kr霵en auch die "Offenbarungen", die den anderen Propheten zugeschrieben werden. Der Glaube, den Mohammed einer kleinen Gruppe von Anh鄚gern vermittelte und dabei den Schwerpunkt auf einen unerschterlichen Monotheismus und ein striktes Bekenntnis zu einigen wichtigen religi飉en Traditionen legte, verbreitete sich schnell er den Nahen Osten nach Afrika, Europa, auf den indischen Subkontinent, auf die malaiische Halbinsel und nach China . Weltweit gab es zu Beginn des 21. Jahrhunderts mehr als 1,5 Milliarden Muslime. Trotz der Entstehung zahlreicher sektiererischer Bewegungen innerhalb des Islam teilen alle Muslime einen gemeinsamen Glauben und ein Gemeinschaftsgefl. Die wichtigsten Lehren und Praktiken des Islam sowie die Interaktion von Religion und Gesellschaft in der islamischen Welt. Die Seite "Islamischer Globus" behandelt die Geschichte der zahlreichen V闤ker, die den Islam angenommen haben. Der Islam hat ein breites Spektrum an Rassen und kulturellen Hintergrden akzeptiert und z鄣lte zu Beginn des 21. Jahrhunderts weltweit sch酹zungsweise 1,5 Milliarden Anh鄚ger. Diese Vielfalt hat zu erheblichen internen Spaltungen gefrt. Dennoch eint ein gemeinsamer Glaube und ein Gefl der Solidarit酹 alle Aspekte der muslimischen Gesellschaft. W鄣rend des 19. und 20. Jahrhunderts, als der westliche Kolonialismus stattfand, verlor die islamische Gemeinschaft (ummah) nicht ihren politischen Einfluss; im Gegenteil, es wurde st酺ker. Die Einheit des Islam f顤derte sp酹er die politische Solidarit酹, und der Glaube des Islam unterstzte verschiedene muslimische V闤ker in ihrem Kampf f politische Freiheit in der Mitte des 20. Jahrhunderts.