Abfall, Verfall und poetisches Schaffen: ein kultureller Topos

In einem literarischen Werk, vor allem in einem poetischen, f鄟lt die Beschw顤ung von Homophilen, von Randgruppen oder von untergegangenen Traditionen unter die Rubrik des Schreibens er den Abfall, der sich aus einer Reihe von sozialen, moralischen und religi飉en Ph鄚omenen ergibt, die Zeugen kultureller Tatsachen sind. Diese Abfallrealit酹en, die in einen Zustand des Verfalls abgleiten k霵nen, stellen das Stigma einer ethischen und sozialen 鈁ertretung dar, die die Literatur in thematischer und struktureller Hinsicht bereichert. Die poetische Sch鞿fung durch den Abfall und den Verfall der Schriften beruht also auf einem kulturellen Topos und somit auf der Beziehung zwischen voneinander abh鄚gigen Themen; es handelt sich also um begriffliche Tatsachen, die durch eine notwendige Abh鄚gigkeit miteinander verbunden sind, die es uns erlaubt, diese Beziehung zwischen "Abfall-Verfall", "Kultur" und "kstlerischer Sch鞿fung" herzustellen. Weit entfernt von einer literarischen Ausschweifung, f顤dert jedes Werk, das von Abfall und/oder Verfall inspiriert ist, die Suche nach dem authentischen Selbst, die Wiederentdeckung kultureller 鈁erzeugungen und Werte.